Die Leistungssteigerung von Geschützen ist ein altes Problem. Mehr als 50 Jahre lang galt das konische Rohr als das beste Mittel zur Erzielung hoher Geschossgeschwindigkeiten. In Deutschland arbeiteten Carl Puff, Hermann Gerlich (Halger) und vor allem Hans Neufeldt führend an der Entwicklung dieser Waffen und ihrer speziellen Munition. So entstand eine Unzahl von Versuchsmodellen, es wurde aber auch eine Reihe von Waffen eingeführt, wie z.B. die 2,8 cm s.Pz.B. 41 oder die 7,5 cm Pak 41. Darüber hinaus entwickelte Hans Neufeldt bei Polte panzerbrechende Munition mit Wolframkernen z.B. für die 2 cm Flak 38.
Die vorliegende Arbeit gibt einen profunden Überblick über die deutschen Munitionsentwicklungen für konische Rohre, über das Wirken von Hans Neufeldt bei Polte im 2. Weltkrieg und auch bei der Bundeswehr. Der Autor konnte sich dabei auf unzählige unveröffentlichte Dokumente stützen, aber auch auf Originalstücke aus Privatsammlungen in Europa und den USA, sowie aus dem Wehrtechnikmuseum in Röthenbach/Pegnitz bei Nürnberg.
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